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Schöne Weihnachtsüberraschung

Vielen Dank an "Petras Lädchen"

 

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Quelle: Rhein-Zeitung, 24.12.2016

 

Tierischer Besuch

Am letzten Unterrichtstag vor den Weihnachtsferien stand auf dem Tagesplan der Unterstufe der Fachschule für Erzieher nicht nur Wichteln und Plätzchen essen, sondern auch ein tierischer Besuch aus der Oberstufe.

hund erz 16 webSarah Koch (FS.Erz15b) kam zur zweiten Stunde, um über ihre Ausbildung in „Hundgestützter Pädagogik“ zu berichten.
Zuerst war es jedoch wichtig, entsprechende Vorbereitungen zu treffen und die Klasse über bestimmte Verhaltensregeln aufzuklären, denn Schul- und Besuchshund „Lotta“ wartete schon ungeduldig im Auto.

Als diese dann dazugeholt wurde, war es im Klassenraum so leise wie nie.
Dem Hund gegenüber wurden die Bedürfnisse nach einer stressfreien Umgebung ernst genommen und eingehalten.
Dies war der erste Aufhänger, um zu erläutern, was der Sinn und Zweck eines Schulhundes ist bzw. sein kann.
Es folgten 45 Minuten Fachwissen über die Inhalte der „Schulhund-Team Ausbildung“. Angefangen mit dem Basiswissen über den Hund, dessen Körpersprache und Lernverhalten, über einzuhaltende Vorschriften, Gesetze und Hygienevorkehrungen bis hin zur Einführung in die Arbeit mit Kindern und Klienten in pädagogischen Einrichtungen.

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Vorsprung durch Erleben

Schüler der BBS Ahrweiler zu Gast bei der Audi AG

Die beiden Klassen der Auszubildenden für Bürokommunikation im dritten Lehrjahr besuchten am 13.12.2016, zusammen mit ihrem Lehrer Philipp Hamstengel und den beiden Begleitpersonen, StD Joachim Willemsen und Alexander Wolfrum, die Produktionsstätte der Audi AG am Standort Neckarsulm.

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Der Automobilhersteller ist einer der führenden Hersteller im Bereich der Premiumfahrzeuge und stellt alleine am Standort Neckarsulm täglich rund 1.200 Fahrzeuge her. Im Zuge des Unterrichts hatten die Schülerinnen und Schüler bereits einen Einblick in den Bereich der Fließbandproduktion erlangt, welcher dann am Standort Neckarsulm vertieft und am eigenen Leib erlebbar wurde.

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Kuchenverkauf für das SOS-Kinderdorf in Nairobi

Auch dieses Jahr zu Weihnachten haben die Unterstufen der Höheren Berufsfachschule Sozialassistenz 16a und 16b vom 14. bis 16. Dezember 2016 in den Pausen Kuchen, Plätzchen und andere selbst gebackene Leckereien verkauft.

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Der Erlös geht an das SOS-Kinderdorf in Nairobi, für das die Sozialassistenten schon seit dem Schuljahr 2008 mit ihrem Lehrer Ingo Troschke eine anteilige Kinderdorfpatenschaft übernommen haben und monatlich einen festen Betrag spenden.

Auf von den Schülern angefertigten Plakaten konnten sich die Besucher der Stände in Wort und Bild über das SOS-Kinderdorf in Nairobi und den Verwendungszweck der Spendengelder (z.B. Finanzierung von Schulen, Häuser- und Brunnenbau oder Kauf von überlebenswichtigen Medikamenten) informieren.

Durch den Kuchenverkauf... 

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Winterreifen retten Leben

Bereits im Winter 2004/2005 führte der Verkehrssicherheitsbeauftragte der BBS des Landkreises Ahrweiler, Andreas Perske, eine Kampagne zur Verkehrssicherheit an der Berufsbildenden Schule ein. Unter dem Motto: „Winterreifen retten Leben!“, fanden von nun an regelmäßige Sichtprüfungen der Bereifung an Schüler- und Lehrerfahrzeugen sowie Aufklärungskampagnen zur kalten Jahreszeit statt.

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Gruppenfoto der hoch motiviereten Montagskontrollgruppe der Klasse BS.KM 16

 

So führten auch in diesem Jahr Auszubildende des KFZ-Handwerks eine zweitägige Prüfung der KFZ-Bereifung auf dem Schüler- und Lehrerparkplatz durch. Sehr aufmerksam kontrollierten die Schüler der BS.KM 16 nicht nur die Profiltiefe der einzelnen Reifen, sondern nahmen auch das Reifenalter in den kritischen Blick. Im Anschluss hinterließen sie am jeweiligen KFZ einen unverbindlichen Hinweis zum Reifenzustand.

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Besuch der Motorshow Essen

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Im November fuhren Berufsschulklassen der Kfz-Mechatroniker und Industriemechaniker (BS.KM16 A/B, BS.KM15 A/B, BSKM14 A/B und BS.ME16a) mit Ihren Fachlehrern Jörg Dargel, Andreas Perske, Michael Smolarek und Jochen Stanke zur Motorshow nach Essen um dort die neueste Technik, aktuelle Rennwagen sowie alte Klassiker der Motorsportgeschichte und moderne Tuningkunst von dezent bis extrem zu bestaunen und erleben.

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Bundessiegerin Antje Harz an der BBS geehrt

Deutschlands beste Maler- und Lackierergesellin kommt aus dem Kreis Ahrweiler

Bad Neuenahr. Das duale System der Berufsausbildung genießt nicht nur innerhalb der deutschen Bildungslandschaft sondern auch weltweit einen hervorragenden Ruf. Durch die Verzahnung von Theorie (Berufsschule) und Praxis (Ausbildung im Betrieb) werden die Auszubildenden in aller Regel bestens auf ihre zukünftige berufliche Tätigkeit vorbereitet. Im Bereich des Handwerks schließt die Berufsausbildung mit der Gesellenprüfung ab. Dabei kann für den Kreis Ahrweiler festgehalten werden: Die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, den Innungen und der Berufsbildenden Schule funktioniert in bestechender Weise. Nur so sind die berufsübergreifend recht ordentlichen Prüfungsergebnisse der Auszubildenden zu erklären.

 

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Doch was Antje Harz nun erreicht hat, genießt auch im Ahrkreis Seltenheitswert. Ihre Erfolgsgeschichte begann mit einer Ausbildung zur Maler- und Lackiererin im Betrieb „Bugdoll GmbH“ aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Ihre Gesellenprüfung schloss sie im Frühjahr als Innungsbeste des Ahrkreises ab. Doch damit nicht genug. Sie wurde in einem nächsten Schritt in Koblenz Kammer- bzw. Bezirkssiegerin, war im Folgenden auf Landesebene in Trier erfolgreich und gewann zu guter Letzt vor einigen Wochen das Bundesfinale in Fulda.
Somit ist Antje Harz aktuell Deutschlands beste Gesellin im Maler- und Lackierer-Handwerk.

Vor diesem Hintergrund ließ sich nun auch die BBS, vertreten durch Studiendirektorin Gundi Kontakis (rechts) und OStR Carsten Thewes (links), zuletzt Klassenleiter von Antje Harz und an der BBS hauptverantwortlich für die angehenden Maler und Lackierer, nicht nehmen der ehemaligen  Schülerin angesichts ihrer herausragenden Leistungen zu gratulieren. „Ich denke, ohne unser Zutun überbewerten zu wollen, haben auch wir als Schule unseren Teil zu Frau Harz Erfolg beitragen“, so Thewes: „Sie war immer eine fleißige und gute Schülerin. Dass der Weg jedoch ganz an die Spitze geht, damit konnte letztlich niemand rechnen. Umso mehr freuen wir uns mit ihr und sind stolz auf sie. Für die aktuellen Auszubildenden ist sie Ansporn und Motivation zugleich.“ Und die Siegerin selbst ergänzt: „Ich hätte einen derartigen Erfolg nie für möglich gehalten und kann es immer noch kaum glauben. Ich bin dankbar, dass mein Umfeld mich immer unterstützt hat. Wer weiß, ob ich sonst bis zum Ende durchgehalten hätte.“

Ihr Tipp an alle Auszubildende: „Wenn Ihr zu den entsprechenden Auswahlentscheiden eingeladen werdet, macht auf jeden Fall mit. Selbst wenn Ihr nicht gewinnt, gute und spannende Erfahrungen sind es allemal.“

Michael Sauer-Beus für BBS Pressedienst

 

Ausbildung und Fachhochschulreife – die BBS macht´s möglich

BBS des Landkreises bietet ab 30. Januar 2017 wieder ausbildungsbegleitenden Fachhochschulreifeunterricht an

fhu 16Kreisstadt. Seit mehr als 10 Jahren ist das Strukturkonzept für die Berufsbildenden Schulen mittlerweile in Kraft. Eines seiner Hauptziele besteht in der Förderung der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung. Dabei ist der sog. Fachhochschulreifeunterricht  ein ganz wesentlicher Baustein, wenn es darum geht, diese Gleichstellung auch tatsächlich zu realisieren. Und wenn man mit ehemaligen Absolventen dieser Schulform spricht, lautet deren Fazit unisono: „Nicht immer einfach, aber es lohnt sich!“.

In diesem Schuljahr wird der Fachhochschulreifeunterricht an der BBS des Landkreises vom 30. Januar 2017 an angeboten. Wie immer: Ausbildungsbegleitend, in Teilzeitform über zwei Schuljahre, bis Juli 2018.
Das Angebot richtet sich an Schüler mit qualifizierten Sekundarabschluss I, die entweder eine begonnene oder abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen können. Der Fachhochschulreifeunterricht schließt mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung zur Erlangung der Fachhochschulreife ab.

In Zeiten, in denen die Anforderungen an den Einzelnen in Beruf und Arbeitswelt ständig wachsen, eröffnet der Fachhochschulreifeabschluss eine Reihe von Optionen, die zu erreichen lange Zeit nur auf „längeren Umwegen“ möglich war.

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Schulkultur - Wertschätzender Umgang an der BBS

Schule installiert ein Mobbing Interventionsteam

mobb 16 webWie kann es gelingen, zu einer Schulkultur beizutragen, in der sich jeder einzelne wohl fühlt? Welche Instrumente und Interventionsmöglichkeiten gibt es, wenn die Sprache verroht und subtile verbale Angriffe in Lerngemeinschaften zur Gewohnheit zu werden drohen und sich Konflikte verfestigen? Was tun, wenn einzelne durch destruktives Handeln ausgegrenzt werden? Was tun, wenn das Lernen und Arbeiten unmöglich geworden ist?

Eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern der BBS Ahrweiler widmete sich im Rahmen einer schulinternen Fortbildung dem Thema Mobbing an der Schule, um Ursachen und Formen von Mobbing zu ergründen und Interventionsmodelle zu erarbeiten.
Die Fortbildung qualifiziert das Kollegenteam in einer Reihe von Ausbildungseinheiten, unter Federführung der Psychosozialen Beratungsstelle des Caritasverband Rhein-Mosel in Ahrweiler und durchgeführt von Frau Silvia Plum, inhaltlich wie methodisch in allen Fragen zum Umgang mit Mobbing.

Das Team soll in Zukunft Schülern und Kollegen beratend und bei Bedarf mit der Durchführung von geeigneten Interventionen zur Verfügung stehen. Ziel ist dabei der Schutz aller Betroffenen und der Versuch konstruktive Lösungen und Perspektiven anzubieten. Ansprechpartnerin ist Studiendirektorin Elke Klingel.

E. Klingel, A. Wein-Miller für bbs-ahrweiler.de

 

Besuch des ehemaligen Regierungsbunkers

Bunkeratmosphäre schnuppern konnte die Klasse Fachschule Altenpflege (FS.ALT 15 b) der BBS des Landkreises Ahrweiler gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Anja Weischedel bei ihrem Klassenausflug zum ehemaligen Regierungsbunker in Ahrweiler.

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Bei der fast zweistündigen Führung wurde den angehenden Altenpflegern bewusst, warum die Bunkeranlage seinerzeit entstand und welche Szenarien für einen potentiellen Dritten Weltkrieg erdacht wurden. Besonders einprägsam war für die Schüler die Vorstellung, dass die 3.000 ausgewählten Personen, die dort im atomaren Ernstfall aufgenommen worden wären, ihre Familien hätten zurücklassen müssen. Nach der doch nachdenklichen Atmosphäre unter Tage ließ die Klasse den Ausflug bei einer gemütlichen Weihnachtsfeier ausklingen und zog als Fazit: „Gott sei Dank ist der Kalte Krieg vorüber.“

Anja Weischedel für bbs-ahrweiler.de

 

Hamburg meine Perle

Impressionen von einer tollen Klassenfahrt der Berufsfachschule II (BF2.16b) vom 28.11. - 02.12.2016 nach Hamburg.

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Impressionen Teil I >>>

Impressionen Teil II >>>

Alle Fotos von Schülerinnen und Schülern der Klasse!

 

Weihnachtspäckchen für die Tafel

Von der guten letztjährigen Zusammenarbeit mit der Ahrweiler Tafel nachhaltig beeindruckt, stand für die Schüler der Klasse Fachschule Altenpflege (FS.ALT 15 b) der BBS des Landkreises Ahrweiler und ihre Klassenleitung Anja Weischedel fest, dass sie auch in diesem Jahr die Ahrweiler Tafel in der Vorweihnachtszeit unterstützen wollen.

 

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So packten sie eifrig Weihnachtspakete für die Jüngsten in unserer Gesellschaft. Die mit allerhand Leckereien, Bastelutensilien und Lesestoff gefüllten Pakete werden vor Weihnachten bei der Tafelausgabe verteilt. Die angehenden Altenpfleger und ihre Rechtskundelehrerin möchten in diesem Zusammenhang das großartige Engagement von Frau Böttcher und ihren Mitarbeitern loben, die sich so stark für die Menschen in unserer nächsten Umgebung einsetzen. „Hut ab!“, so das Fazit.  

Anja Weischedel für bbs-ahrweiler.de

 

Gesundheit der Lehrpersonen im Fokus

Drei Schulen aus dem Kreis Ahrweiler beteiligen sich am Gesundheitsprojekt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Adenau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Remagen-Oberwinter. Wie lassen sich die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten im System Schule verbessern, erhalten bzw. steigern? Dieser Frage geht die Unfallkasse Rheinland-Pfalz in ihrem Projekt „Gesundheitsmanagement macht Schule“ nach und steht hierzu im engen Dialog mit den Bildungsstätten. Die Konzeption stellt die Gesundheit der Lehr- und Pädagogischen Fachkräfte in den Mittelpunkt. „Das Thema hat einen hohen Stellenwert, denn nur gesunde Lehrpersonen haben auch gesunde und zufriedene Schülerinnen und Schüler“, zeigt sich Andreas Hacker, Leiter der Präventionsabteilung der Unfallkasse, überzeugt. Neun rheinland-pfälzische Schulen beteiligen sich an dem Projekt. Mit dabei die Grundschulen Adenau und Remagen-Oberwinter sowie die Berufsbildende Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler.

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BBS auf dem digitalen Gipfel

Schüler der Berufsbildenden Schule präsentieren ihr prämiertes Projekt auf dem nationalen IT Gipfel in Saarbrücken

Bad Neuenahr, Birkenfeld, Saarbrücken. „Industrie 4.0“; „Internet of Things“; „künstliche Intelligenz“, „Cyberwar“: Begriffe, die seit einigen Jahren die nationale und internationale politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Agenda (mit)bestimmen. Und doch nicht selten nur Chiffren für die gravierenden Umwälzungen, welche die rasant voranschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche mit sich bringt.  Bisweilen beschleicht einen allerdings der Eindruck, dass die sog „digital gap“, will sagen, der Spalt zwischen den wenigen und vielleicht auch privilegierten „Digital-Experten“ auf der einen und der breiten Masse der Bürgerinnen und Bürger auf der anderen Seite eher größer wird als kleiner. Diese Erkenntnis ist sicherlich ein Grund dafür, dass „digitale Bildung“ einen immer wichtigeren Stellenwert nicht nur, aber vor allem auch für die Bildungspolitiker aller Couleur und aller Bundesländer hat.

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Die stellvertretende Schulleiterin Gundi Kontakis (rechts) gratuliert den Schülern und ihrem begleitenden Lehrer Bernd Fissl zu dem großartigen Erfolg.

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Infoabend Berufliches Gymnasium

Rhein-Zeitung vom 26.11.2016

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Eine Schautafel zur besseren Orientierung

Im Rahmen des Projektes „Ein Fernrohr für die Landskrone“ möchte die Metallbauer-Klasse ME15b der BBS Ahrweiler eine Schautafel zur besseren Orientierung erstellen.

 

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Am 14.11.2016 machten sich die Schüler auf den Weg zur „Landskrone“, um sich einen Eindruck von der Örtlichkeit und der Aussicht zu machen. Die 28 Schüler in Begleitung von Daniel Kloth und Jens Karos (Klassenlehrer) haben die Umgebung mit Blick auf eine geeignete Stelle für das Fundament hin erkundet und wurden fündig.
Die Schautafel wird das Fernrohr ergänzen, damit die zukünftigen Besucher der „Landskrone“ die Aussicht noch zielgerichteter und intensiver genießen können.

 

Gesundheitsmanagement in der Schule

Lehrergesundheit

In Zusammenarbeit mit der Unfallkasse Rheinland-Pfalz erarbeitet die BBS ein Konzept zur Umsetzung des Schulischen Gesundheitsmanagement.

gesund 16 webIn regelmäßigen Workshops werden Eckpunkte zu Implementierung, Umsetzung und Steuerung eines Schulischen Gesundheitsmanagements an unserer Schule entwickelt und umgesetzt.

 

Unsere Multiplikatoren Gabi von Essen und Olaf Lübke bei der Arbeit.

 

 

 

 

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„Heute machen wir in Fisch“

Experte der „Deutsche(n) See, Fischmanufaktur“ erweitert den Fischhorizont der Koch-Azubis

 

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Küchen sehen in Einrichtungen der beruflichen Bildung, und eine solche ist die BBS des Ahrkreises, aus wie sie eben aussehen:
Herde, Backöfen, Schränke, Küchenutensilien aller Art, Spülbecken, viele leicht zu reinigende Metalloberflächen,  Arbeitsplatten, und alles penibel sauber, den deutschen Hygienebestimmungen sei Dank. Wer am Mittwoch, dem 9. November allerdings einen Blick in eine der beiden Großküchen der BBS geworfen hat, dem bot sich ein anderes Bild:

fisch 3 16Der wähnte sich in der Fischabteilung eines Nobelkaufhauses, in der Küche eines Gourmet-Fischrestaurants oder auf dem Hamburger Fischmarkt.
Meeresgetier in allen Formen und Farben, von Auster und Hummer über die Garnele und den Lachs bis zur Seezunge oder dem Steinbutt. Alles fand sich schön drapiert auf der großen zentralen Arbeitsfläche im Zentrum der Küche wieder. Jedem Gourmet, dem Fischkenner zumal, musste das Wasser im Munde zusammenlaufen angesichts dieser Köstlichkeiten aus den Tiefen der Weltmeere.
Was war geschehen? Die Antwort auf diese Frage lautet: Pascal Schmitz.

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Angehende Bauzeichner erkunden die Hochschule Koblenz

Die Bauzeichnerklasse BS.BZ14+ der Berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler besuchte am Montag, den 07.11.2016 den Fachbereich Bauingenieurwesen der Hochschule Koblenz, begleitet von Klassenlehrer Hermann Freund und Referendarin Carolin Schmitz.

 

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Nach einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt (Fachgebiet Geotechnik) stand als erster Tagesordnungspunkt die Erkundung des Geotechnischen Labors auf dem Programm. Laborant Ulrich Oska führte die Klasse durch das interessante Labor. Hier gab es viele hochwertige und moderne Messtechniken zu erkunden. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen Überblick über die Möglichkeiten von geotechnischen Untersuchungen und konnten ihr Fachwissen erweitern. Das Labor präsentiert sich als praktischer Arbeitsort an dem auch Studierende die Möglichkeit erhalten, die Theorie der Vorlesung in der Praxis zu erleben. Außerdem erhielten die Schülerinnen und Schüler noch einen Einblick in das Wasserbaulabor und die Maschinenhalle des Fachbereichs Bauingenieurwesen. Die Vielfalt der Möglichkeiten neben der Theorie des Studiums an der Hochschule Koblenz auch einen Einblick in die Praxis zu bekommen, beeindruckte die angehenden Bauzeichnerinnen und Bauzeichner sehr.

Da sich einige der Schülerinnen und Schüler nach ihrer Ausbildung ein Studium im bautechnischen Bereich grundsätzlich vorstellen können, erhielten sie die Möglichkeit an einer Vorlesung des Faches „Geotechnik 1“, gehalten von Herrn Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheid, teilzunehmen. Hier konnte die Klasse einen ersten Einblick in ein mögliches Studentenleben erhalten und Unterschiede zum Schulunterricht feststellen.

Abschließend bedankt sich die Klasse BS.BZ14+ bei Herrn Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheid und Herrn Ulrich Oska für die aufschlussreichen und interessanten Einblicke an der Hochschule Koblenz.

Carolin Schmitz für bbs-ahrweiler.de

 

 

Berufliches Gymnasium lädt ein

Infoabend des Beruflichen Gymnasiums am 1. Dezember.

 

Bad Neuenahr. Seit dem Schuljahr 2010/2011 bietet die Berufsbildende Schule (BBS) des Landkreises Ahrweiler einen kreisweit einmaligen Bildungsgang an: das Berufliche Gymnasium Technik mit dem Schwerpunkt Umwelttechnik. 2014 dann wurde das Berufliche Gymnasium um die Fachrichtung Wirtschaft erweitert. „Auf diese Weise“, so das Bildungsministerium damals, „werde dem Bildungswunsch der Schülerinnen und Schüler vor Ort Rechnung getragen und ein weiterer Beitrag zur Profilierung der berufsbildenden Schulen geleistet.“
„Die Anmeldezahlen bestätigen diese Einschätzung. Das Berufliche Gymnasium erfreut sich großer Beliebtheit“, weiß der verantwortliche Studiendirektor, Volker Speicher, zu berichten.

Vor diesem Hintergrund lädt die BBS interessierte Schülerinnen, Schüler und Eltern zu einem Informationsabend ein.
Dieser findet am Donnerstag, 01.12.2016 um 19:00 Uhr in der Cafeteria der BBS statt.

Die Veranstaltung, bei der auch in diesem Jahr mit einer regen Teilnahme gerechnet wird, richtet sich in erster Linie an alle Schüler, die vor dem erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe I stehen, an Naturwissenschaft, Technik und Umwelt oder volks- und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen interessiert sind und das Abitur anstreben. Im Vergleich zum Erwerb des Abiturs an einem Allgemeinbildenden Gymnasium zeichnet sich das berufliche Gymnasium durch zwei Besonderheiten aus: die Ausdehnung der Lernzeit auf drei Jahre und die besondere Ausrichtung auf den jeweiligen Schwerpunkt.

Weitere Infos >>> hier <<< sowie telefonisch unter 02641/9464-0.

 

Kontakt

Berufsbildende Schule
des Landkreises Ahrweiler

Kreuzstraße 120

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Telefon: 02641 9464-0

E-Mail: buero@bbs-ahrweiler.de

> Unser Sekretariat <

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